Selig
I.
Sie sieht mich nicht
Als wäre um mich ein Spiegel
Der mich unsichtbar macht
Sie hat Angst
Mit mir allein zu sein
Zu tief, zu nah, könnten wir uns kommen
Es darf nicht geschehen
Was nicht sein darf
Dagegen wehrt sie sich
Gegen die unplanbare Realität
Mit ihren Unebenheiten
Und Unverständlichkeiten
II.
Manchmal ist der richtige Weg
Einfach der
Der vor einem liegt
Und alles andere stört
Lenkt ab vom Weg
Soll in die Irre führen
III.
Selbst wenn der Weg uns
Durch die vertracktestes Labyrinthe führen würde
Würde ich sie nie mehr wieder verlieren
Nie mehr wieder ihre Hand
Die sie in meine gelegt hat
Loslassen
© Andi_206
schön!
AntwortenLöschenHi Andy, schön hast du dich hier eingerichtet, der Blog ist sehr schmuck geworden.
AntwortenLöschenIch hab dich übers I-Phone aboniert, per RSS Feed, leider kann ich da nicht komentieren ;-(
Wir sollten mal alle was zusammen machen, die ex Myspace Posee.
Ein toller Text übrigends, bist du inzwischen eigentlich auch auf Facebook?
Grüße