Im Himmel
Im Schnee versinken
Wie in einem Himmelbett
Nackter Körper, heiß
Benetzt von Schweißtropfen der Lust
In ihren Augen schmelze ich dahin
Folge gierig und voller Lust ihrem Rhythmus
Wie sie mich wild
Und gekonnt reitet
Mich mit ihren Fingernägeln reizt
Dunkelrote Kratzspuren auf meiner Brust hinterlässt
Und die weißen Federn ihrer Engelsflügel
Über meine Oberschenkel streichen
Und ihr Händespiel
In mir unlöschbare Feuer entfacht
Wie wir uns völlig
Einander hingeben
Der Fluss sich durch den Dschungel schlängelt
Und als Wasserfall über dem Abgrund in die Tiefe schmettert
Und das Lava den Schlot hinaufsteigt
In gewaltigen wellenförmigen Bewegungen, harten Stößen folgt
Und ich wie ein Vulkan ausbreche
Unaufhaltsam und gewaltig
Das tosende Wasser verdampft
Brandungsgischt uns umhüllt
Welch
Göttliches Gefühl
© Andi_206
wunderbar
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